M#01: Alpenblick De Luxe
Wann
Keine Motorradfahrer und kaum Tagesausflügler – die Tour geht eigentlich immer. Aber am besten bei Fernsicht.
Einkehr
Gut Kerschlach – Seemadames Kiosk am Ostersee – Rosis Café. Um mal drei von vielen möglichen zu nennen.
Lieblingstour, weil
Alles, was eine Münchner Rennradtour braucht: kleine, ruhige Straßen, Hügel, Seen. Dazu Kuchenstopps und vor allem: dieser Blick!
Typische Tour im Münchner Voralpenland: kleine Straßen und Dörfer, mit ein paar teilweise bissigen Hügeln, aber ohne lange Anstiege. Die Straßen sind sehr verkehrsarm, im Zweifel wurde hier „gegen den Schnitt“ die kleinere Straße gewählt. Dafür ist man selbst an sonnigen Wochenenden vor den Münchner Ausflüglern sicher, mit kurzer Ausnahme an den Osterseen. Obwohl man einmal komplett drumrum fährt, bekommt man den Starnberger See selbst nie zu Gesicht, wird aber – vor allem bei Föhn – mit einem grandiosen Alpenpanorama belohnt!
Eckdaten
132 km
1.001 HM
Je nachdem
Anstiege
Keine nennenswerten. Der Vollständigkeit halber:
Gerblstraße: 20HM, max. 17%
Straßlacher Berg: 70HM, max. 14%
Lieblingstour von
Jörn
Ist seit über zehn Jahren im Münchner Umland mit dem Rennrad unterwegs und hat mit dieser Tour maßgebliche Mitschuld am Projekt Lieblingstouren. Wenn es sein muss, kann er richtig schnell Fahrrad fahren. Weil das aber nur sehr selten wirklich sein muss, ist er meistens auf kleinen und ruhigen Nebenstraßen unterwegs – auch wenn das einen niedrigeren Schnitt bedeutet. Dafür kann er dann besser die schöne Aussicht genießen.
Jörn ist übrigens übers Schwimmen zum Triathlon zum Radsport gekommen - und gibt sein umfangreiches Schwimmwissen als Coach unter dem Motto "Beat the Beast - Sub66" weiter. Wer da Interesse hat, einfach mal anfragen. Denn auch im Wasser weiß er wo es langgeht!
Download
Die Route
Vom Tierpark aus ist die Stadt schnell verlassen, entspannt auf dem Radweg der alten Isartalbahn. Über Pullach am BND vorbei und das Isarhochufer erreicht man den Forstenrieder Park – Vorsicht hier, das ist Wildschwein- und Inlinerrevier. Jetzt nur noch kurz auf der Olympiastraße den Verkehrslärm der parallelen Autobahn ignorieren, dann geht es rechts ab Richtung Leutstetten und es beginnen über 100 km kleine Straßen durch postkartenkitschige bayrische Dörfer mit Alpenpanoramen vom feinsten!
Alpenblick genießen
Bei Kilometer 50 öffnet sich zum ersten Mal der Blick, die nächste 25km geht es jetzt mit leichtem auf und ab immer Richtung Süden auf die Alpen zu. Es lockt das Gut Kerschlach mit einer Kuchenpause, vielleicht zu früh nach nur 53 Kilometern? Die nächste Chance auf Kuchen hat man bei Kilometer 80 im Café Seemadames bei den Osternseen – hier ist leider kurz auch wieder mehr Verkehr, man kann sich freuen den Tag auf dem Rad verbracht zu haben und nicht wie viele andere im Auto hierhergefahren zu sein. Der Verkehr ist allerdings schnell wieder vorbei und es geht idyllisch weiter, über einen Golfplatz und vorbei an ein paar schönen Weihern. Jetzt geht es zurück in den Norden – oben am „Hoisl-Bräu“ sollte man sich noch mal umdrehen und ein letztes Mal das volle Alpenpanorama genießen.
Zurück gen Norden
Es geht kurz runter zur Loisach – und auf der anderen Seite den Anglberg recht knackig wieder rauf, allerdings nur kurz. Nach einer weiteren Kaffeepause (?) in Rosis Café bei Kilometer 95 geht es dann über Wolfratshausen (kurz ein paar mehr Autos) in die Pupplinger Au und entspannt am Isarwehrkanal entlang zum letzten Anstieg der Tour, dem Straßlacher Berg. Achtung, steil!
Danach sind es nur noch 18 flache Kilometer, tendenziell sogar bergab durch den Grünwalder und den Perlacher Forst zurück zum Start.
Alternativen
Einstieg erst bei der S-Bahn Buchenhain? Spart 10km. Ab Wolfratshausen mit der Bahn zurück? Spart 35km.
Wann
Keine Motorradfahrer und kaum Tagesausflügler – die Tour geht eigentlich immer. Aber am besten bei Fernsicht.
Einkehr
Gut Kerschlach – Seemadames Kiosk am Ostersee – Rosis Café. Um mal drei von vielen möglichen zu nennen.
Lieblingstour, weil
Alles, was eine Münchner Rennradtour braucht: kleine, ruhige Straßen, Hügel, Seen. Dazu Kuchenstopps und vor allem: dieser Blick!
Typische Tour im Münchner Voralpenland: kleine Straßen und Dörfer, mit ein paar teilweise bissigen Hügeln, aber ohne lange Anstiege. Die Straßen sind sehr verkehrsarm, im Zweifel wurde hier „gegen den Schnitt“ die kleinere Straße gewählt. Dafür ist man selbst an sonnigen Wochenenden vor den Münchner Ausflüglern sicher, mit kurzer Ausnahme an den Osterseen. Obwohl man einmal komplett drumrum fährt, bekommt man den Starnberger See selbst nie zu Gesicht, wird aber – vor allem bei Föhn – mit einem grandiosen Alpenpanorama belohnt!
Eckdaten
132 km
1.001 HM
Je nachdem
Anstiege
Keine nennenswerten. Der Vollständigkeit halber:
Gerblstraße: 20HM, max. 17%
Straßlacher Berg: 70HM, max. 14%
Lieblingstour von
Jörn
Ist seit über zehn Jahren im Münchner Umland mit dem Rennrad unterwegs und hat mit dieser Tour maßgebliche Mitschuld am Projekt Lieblingstouren. Wenn es sein muss, kann er richtig schnell Fahrrad fahren. Weil das aber nur sehr selten wirklich sein muss, ist er meistens auf kleinen und ruhigen Nebenstraßen unterwegs – auch wenn das einen niedrigeren Schnitt bedeutet. Dafür kann er dann besser die schöne Aussicht genießen.
Jörn ist übrigens übers Schwimmen zum Triathlon zum Radsport gekommen - und gibt sein umfangreiches Schwimmwissen als Coach unter dem Motto "Beat the Beast - Sub66" weiter. Wer da Interesse hat, einfach mal anfragen. Denn auch im Wasser weiß er wo es langgeht!
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Die Route
Vom Tierpark aus ist die Stadt schnell verlassen, entspannt auf dem Radweg der alten Isartalbahn. Über Pullach am BND vorbei und das Isarhochufer erreicht man den Forstenrieder Park – Vorsicht hier, das ist Wildschwein- und Inlinerrevier. Jetzt nur noch kurz auf der Olympiastraße den Verkehrslärm der parallelen Autobahn ignorieren, dann geht es rechts ab Richtung Leutstetten und es beginnen über 100 km kleine Straßen durch postkartenkitschige bayrische Dörfer mit Alpenpanoramen vom feinsten!
Alpenblick genießen
Bei Kilometer 50 öffnet sich zum ersten Mal der Blick, die nächste 25km geht es jetzt mit leichtem auf und ab immer Richtung Süden auf die Alpen zu. Es lockt das Gut Kerschlach mit einer Kuchenpause, vielleicht zu früh nach nur 53 Kilometern? Die nächste Chance auf Kuchen hat man bei Kilometer 80 im Café Seemadames bei den Osternseen – hier ist leider kurz auch wieder mehr Verkehr, man kann sich freuen den Tag auf dem Rad verbracht zu haben und nicht wie viele andere im Auto hierhergefahren zu sein. Der Verkehr ist allerdings schnell wieder vorbei und es geht idyllisch weiter, über einen Golfplatz und vorbei an ein paar schönen Weihern. Jetzt geht es zurück in den Norden – oben am „Hoisl-Bräu“ sollte man sich noch mal umdrehen und ein letztes Mal das volle Alpenpanorama genießen.
Zurück gen Norden
Es geht kurz runter zur Loisach – und auf der anderen Seite den Anglberg recht knackig wieder rauf, allerdings nur kurz. Nach einer weiteren Kaffeepause (?) in Rosis Café bei Kilometer 95 geht es dann über Wolfratshausen (kurz ein paar mehr Autos) in die Pupplinger Au und entspannt am Isarwehrkanal entlang zum letzten Anstieg der Tour, dem Straßlacher Berg. Achtung, steil!
Danach sind es nur noch 18 flache Kilometer, tendenziell sogar bergab durch den Grünwalder und den Perlacher Forst zurück zum Start.
Alternativen
Einstieg erst bei der S-Bahn Buchenhain? Spart 10km. Ab Wolfratshausen mit der Bahn zurück? Spart 35km.